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02.04.2018

Kaktusfeigen Fruchtpüree zur Eisherstellung

Exotische Fruchtpürees: Vielseitige Renner für die Saison

Ein Hauch von Südsee, Geschmacks-Expedition und exotisches Flair. Das Pulisano® Sortiment hat eine große Vielfalt an Fruchtpüree-Sorten mit 100 % Frucht aus fernen Ländern zu bieten. Diese Exoten bringen jede Menge Abwechslung ins Angebot und sind geschmacklich echte Bestseller.

Hier kommt unsere kleine Warenkunde zu unseren Fruchtpüree-Neuheiten, damit Sie zukünftig genau wissen, welcher Exot was kann. Denn egal, ob im Eis, Sorbet, Getränken, Smoothies, Granita, Cocktails, als Tortenfüllung oder Dekoration, diese Früchtchen haben das Zeug zum Publikumsliebling.

Kaktusfeige

Die Kaktusfeige ist gar keine Feige sondern die Frucht des Opuntienkaktus. Ursprünglich in den Tropen und Subtropen heimisch, ist dieser Kaktus mittlerweile von der Türkei bis nach Spanien verbreitet. Die Kaktusfeige ist etwa so groß wie ein Gänseei und auf ihrer grün-gelb-rötlichen Haut von vielen kleinen Stacheln übersät. Das vitaminreiche Fruchtfleisch ist süß mit säuerlicher Note und schmeckt nach einem Mix aus Melone und Birne. Es erinnert farblich an Blutorange oder Himbeere. Kaktusfeigen-Fruchtpüree eignet sich in Kombination mit Zitronen- oder Limettensaft ideal für Sorbets.

Lulo

Die Lulo ist eine südamerikanische Beerenfrucht aus den nördlichen Anden. Vom Aussehen her erinnert sie an eine Kreuzung aus Tomate und Orange. Die Schale der Früchte ist erst grünlich und im reifen Zustand dann orangerot. Das zartgrüne, gallertartige Fruchtfleisch hat kleine essbare Kerne. Der Geschmack ist exotisch und erinnert an Ananas, Guave und Erdbeere. Und weil die Lulo so besonders schmeckt, wird ihr Saft auch das ‚königliche Getränk‘ genannt. Als Püree findet die Lulo vielseitige Verwendung in Fruchteis, Sorbets, Desserts, Variegato oder als exotischer Fruchtspiegel für Torten.

Mandarine

Die Mandarine ist in Deutschland eine der im Winter beliebtesten Früchte und erscheint gar nicht mehr exotisch. Ihre Herkunft wird aber im Nordosten Indiens oder im Südwesten Chinas vermutet. Von dort verbreitete sich die Frucht auf der Welt und kam Anfang des 19. Jahrhunderts nach Europa. Mandarinen sind Zitrusfrüchte und schmecken weniger sauer als die größeren Orange. Die Früchte haben ein unverwechselbares intensives Aroma, das als Fruchteis oder erfrischendes Sorbet geschmacklich oder als Fruchtspiegel auch optisch überrascht.

Physalis

Die Physalis, auch Anden- oder Kapstachelbeere genannt, stammt aus Südamerika. Die glatten, orangefarbigen Beeren fallen durch eine lampionartige Blatthülle auf, in der die Früchte stecken. Das macht sie zum Deko-Renner am Cocktailglas, auf Desserts und Kuchen sowie am Eisbecher. Die Physalis schmeckt süß-sauer, frisch und ein klein bisschen bitter. Sie ist eine wahre Wellness-Bombe und enthält viel Vitamin C, Vitamin B1, Eisen und Antioxidanten. Als Fruchtpüree ist die Beere vielseitig einsetzbar und sorgt zum Beispiel als Zugabe im Naturjoghurt auf dem Frühstücksbuffet im Hotel für den gesunden Vitamin-Kick.

Karambole (Sternfrucht)

Die Karambole – wegen ihrer Form auch als Sternfrucht bekannt – stammt aus Südostasien. Die Früchte sind etwa 10 cm lang und haben einen Durchmesser von 5 cm. Sie haben der Länge nach tiefe Rinnen, die quer in Scheiben geschnitten einen Stern ergeben und sich gut als Dekoration für Desserts oder Kuchen eignen. Die Karambole ist reich an Vitamin C und erinnert mit ihrem schwach säuerlich bis süßen Geschmack an eine Mischung aus Ananas und Zitrone. Als Püree eignet sich die Frucht hervorragend als spritzige Zugabe in Eisbechern oder als Fruchteis und Sorbet.

Mora

Die Mora kommt aus Südamerika und ist eine Brombeerenart. Der Saft aus den süßen, dunkelviolett-schwarzen Beeren ist dort sehr beliebt. Er wird gern pur oder in Milch-Shakes getrunken und als Joghurt-Sorte verwendet. Die Vitamin C-reiche Mora ist unserer heimischen Brombeere optisch und im Geschmack sehr ähnlich und hat als reines Fruchtpüree eine wunderbare dunkelviolette Farbe. Ein optisches Highlight als Fruchtspiegel oder knalliges Fruchteis.

Guanabana

Die Guanabana kommt aus Südamerika und hat ihren Uhrsprung in Peru und Ecuador. Die fußballgroße Guanabana hat eine satt-grüne Haut mit vielen Höckern. Man kennt sie auch als Stachelannone oder Sauersack, wobei diese Bezeichnung dem feinen süß-säuerlichen Geschmack des hellen Fruchtfleischs wirklich Unrecht tut. Die exotische Guanabana ist köstlich erfrischend und bei sommerlichen Temperaturen der Renner für Eis, Smoothies und Sorbets.

Tahiti-Limette

Die Tahiti-Limette ist nach ihrer Herkunft benannt und in subtropischen und tropischen Regionen heimisch. Die Frucht misst etwa 6 Zentimeter im Durchmesser, hat eine grüne, relativ dicke Schale und ein hellgrünes Fruchtfleisch. Die kleine Zitrusfrucht duftet und schmeckt frisch und intensiv herb-zitronig. Wegen ihres milden und limettentypischen Aromas ist sie Geschmacksgeber für viele Cocktails. Als Püree lassen sich Tahiti-Limetten gut zu Eis, Sorbets und Limettencreme in Süßspeisen verarbeiten.

Gut zu wissen:
Die Pulisano® Fruchtpürees aus 100% frischen Früchten, werden bei der Produktion nicht gefroren und sofort aseptisch in 1,5 kg und 5 kg Bag-in-Boxes abgepackt. Das schonende Herstellungsverfahren garantiert höchste Qualität der Fruchtpürees. Entscheidender Vorteil gegenüber frischem Obst ist hier die gleichbleibende Farbe, die Arbeitsersparnis, die Hygiene und Produktqualität. Die Bag-in-Boxes können ungeöffnet bei Raumtemperatur 24 Monate gelagert werden. Das spart teuren Platz in der Kühlzelle und ist so auch für kleine Eisdielen effizient.

Bild Kaktusfeige: fishers@shutterstock.com

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Autor

Caroline Zöller

Eisliebhaberin und schon aus reinem Eigennutz immer an den neuesten Trends und Entwicklungen in Sachen Eis, Kulinarik und Gastronomie interessiert. Dazu sind Kommunikation, Marketing und die perfekte Kundenansprache ihr Steckenpferd. Sie ist presserechtlich verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.)